Willkommen bei uns! Neue Kolleginnen wurden eingesegnet

Am Sonntag 14 September, hat das Diakonische Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Hittfeld und Winsen/Luhe zu einem besonderen Diakoniegottesdienst in die St. Mauritius Kirche in Hittfeld eingeladen.

Begleitet von Angehörigen, Kolleg*innen und der Kirchengemeinde wurden vier neue Mitarbeiterinnen feierlich in Ihren Dienst eingesegnet:

  • Kathrin Studemund (sozialpädagogische Leitung mit geschäftsführenden Aufgaben, Kirchenkreissozialarbeit und Schwangeren-/Schwangerschaftskonfliktberatung)
  • Oksana Griebel (Migrations- und Integrationsberatung für erwachsene Zuwanderer*innen)
  • Anna Filip (Duale Studentin der Sozialen Arbeit in der Schwangeren- und Sozialberatung)
  • Lena Reese (Beratung im Fachbereich Sucht und Suchtprävention)

Wir bedanken uns beim Hittfelder Superintendent und Vorstandsvorsitzenden des Diakonieverbandes, Dirk Jäger, für die stimmungsvolle Leitung des Gottesdienstes und bei der Gemeinde Hittfeld für das herzliche Willkommen.

Unseren neuen Kolleginnen wünschen wir Freude, Mut und Segen für Ihre Aufgaben – wir freuen uns, dass sie da sind!

Superintendent Dirk Jäger, Anna Filip, Kathrin Studemund, Lena Reese und Oksana Griebel

Informationen zum Datenschutz

Datenschutzinformation gemäß EKD-Datenschutzgesetz (DSG-EKD) 

Diakonische Beratungsstellen 

Diese Datenschutzinformation ist gültig für Klient*innen und Interessent*innen, unabhängig der Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche. 

Ihre Daten werden verarbeitet, um Sie im Rahmen unserer psychosozialen, sozialen und psychologischen Beratung fachgerecht unterstützen zu können.

Mit den nachfolgenden Informationen gem. § 16 ff. DSG-EKD geben wir Ihnen einen Überblick über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen unseres Beratungsauftrags und Ihre Rechte aus dem EKD-Datenschutzgesetz (DSG-EKD). 

In welchem Umfang die Beratungsleistungen im Einzelnen angeboten und personenbezogene Daten verarbeitet werden, richtet sich maßgeblich nach der verantwortlichen Stelle und wird auf Ihren Antrag gerne individuell beauskunftet. 

Geltendes Datenschutzrecht

Für die verantwortliche Stelle gilt das Datenschutzgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland (DSG-EKD). Das DSG-EKD steht unter der Anforderung, im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) zu sein. 

Verantwortliche Stelle

Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Hittfeld und Winsen/Luhe, vertreten durch den Vorstand

Im Saal 27
21423 Winsen/Luhe
Tel: 0 41 71  69 26 – 0
Fax: 0 41 71  69 26 26
E-Mail: info@diakonie-hittfeld-winsen.de

Datenschutzbeauftragter

Name: Ralf Burmeister, Kirchenamt Winsen
Anschrift: Kirchstr. 1, 21423 Winsen (Luhe)
Telefon: 04171  654238
E-Mail: Datenschutz.KA.Winsen@evlka.de

Datenquellen 

Zur Erfüllung unserer Beratungsangebote erheben wir personenbezogene Daten direkt bei der betroffenen Person. Folgende Daten werden verarbeitet: Personendaten (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Familienstand, Konfession etc.), Kontaktdaten (Adresse, E-Mail -Adresse, Telefonnummern und vergleichbare Daten); Namen und Kontaktdaten von Angehörigen und gesetzlich bestimmten Betreuern sowie Gesundheitsdaten (Informationen über Gesundheit, Medikamente, ärztliche Verordnungen etc.). 

Zweck und Rechtsgrundlagen 

Personenbezogene Daten in Bezug auf die (psychologische) Beratung unserer Klient*innen werden ausschließlich im Einklang mit den datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Datenschutzrechts der Evangelischen Kirche in Deutschland und der spezialgesetzlichen Datenschutzregelungen der Sozialgesetzbücher verarbeitet. 

Ihre Daten werden verarbeitet, um Sie im Rahmen unserer psychosozialen, sozialen und psychologischen Beratung fachgerecht unterstützen zu können. Dazu gehören z.B.:
– Durchführung und Dokumentation von Beratungsgesprächen
– Klärung von Unterstützungs- und Hilfemöglichkeiten
– ggf. Vermittlung an andere Fachdienste

Auf Grundlage vertraglicher Maßnahmen (§ 6 Nr. 5 DSG-EKD) 

Mit der Annahme einer Beratungsleistung verarbeiten wir Ihre Daten auf Grundlage vertraglicher Maßnahmen, insbesondere zur Durchführung und ggf. Fakturierung unserer Angebote. Weiterhin werden Ihre personenbezogenen Daten zur Durchführung von Maßnahmen und Tätigkeiten im Rahmen von vorvertraglichen Beziehungen, wie der Angebotserstellung, verarbeitet, welche die Klient*innenkommunikation und die Terminverwaltung einschließt. 

Auf Grundlage einer Einwilligung (§ 6 Nr. 2 DSG-EKD und § 13 Abs. 2 Nr. 1 DSG-EKD) 

Soweit Sie eine Einwilligung zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten für bestimmte Zwecke erteilt haben, ist die Rechtmäßigkeit dieser Verarbeitung auf Basis Ihrer Einwilligung gegeben. Eine erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Bitte beachten Sie, dass der Widerruf erst für die Zukunft wirkt. Verarbeitungen, die vor dem Widerruf erfolgt sind, sind davon nicht betroffen. 

Einwilligungspflichtige Verarbeitungen können bedingungsfreie Beratungsangebote darstellen (z.B. auch anonym), wie auch eine über uns vermittelte Übermittlung von Klient*innendaten an Dritte, bspw. Seelsorger oder weitere (kirchliche) Werke und Einrichtungen. 

Auf Grundlage unmittelbarer und mittelbarer rechtlicher Pflichten (§ 6 Nr. 1 und 6 DSG-EKD)

Eine Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auch, um unsere rechtlichen Pflichten zu erfüllen bspw. in Bezug auf das Steuer- und Sozialgesetzbücher. 

Dazu zählt auch die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten, soweit dies zur Ausübung von Rechten oder der Erfüllung von rechtlichen Verpflichtungen aus dem Arbeitsrecht, dem Recht der sozialen Sicherheit und dem Sozialschutz erforderlich wird bspw. Erste-Hilfe-Maßnahmen und Unfallmeldungen sowie die Meldepflicht bei bestimmten Krankheiten. 

Darüber hinaus werden zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und zur Sicherstellung der Informationssicherheit alle Zugriffe auf die Kommunikationssysteme protokolliert, gespeichert und ausschließlich anlassbezogen ausgewertet. 

Ist für unseren Betreuungs- und Beratungsauftrag die Identifizierung einer Person erforderlich, sind wir gesetzlich angehalten, zusätzliche Informationen einzuholen und zu verarbeiten. 

Die Verarbeitung personenbezogenen Daten kann zudem zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich sein. 

Auf Grundlage überwiegender kirchlicher Interessen und (§ 6 Nr. 4 und 8 DSG-EKD) 

Zur Wahrung überwiegender kirchlicher Interessen oder der Interessen Dritter kann eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Zuge einer Interessensabwägung erforderlich sein, bspw. Maßnahmen zur Geltendmachung von Rechtsansprüchen, zur Gebäude- und Bürosicherheit oder die Gewährleistung der IT-Sicherheit und des IT-Betriebs. 

Empfänger der Daten

Intern erhalten ausschließlich diejenigen Mitarbeiter Zugriff auf personenbezogenen Daten unserer Klient*innen, die für Sie zuständig sind. Klient*innenakten werden streng vertraulich behandelt. 

Auch von uns eingesetzte Dienstleister (Auftragsverarbeiter) können zu genannten Zwecken Daten erhalten, wenn diese unsere schriftlichen datenschutzrechtlichen Weisungen wahren. 

Weitere Datenempfänger können diejenigen Stellen sein, für die Sie Ihre Einwilligung zur Datenübermittlung erteilt haben, z.B. bei einer Vermittlung an zuständige Seelsorger oder begleitende Einrichtungen. 

Datenübermittlungen an Drittländer 

Eine Datenübermittlung in Länder außerhalb der EU bzw. des EWR (sogenannte Drittländer) oder internationale Organisationen findet nur statt, soweit dies für die Erfüllung unserer Aufgaben erforderlich ist oder gesetzlich vorgeschrieben ist, Sie uns eine Einwilligung erteilt haben oder im Rahmen einer Auftragsverarbeitung. 

Setzen wir Auftragsverarbeiter (Dienstleister) mit statuiertem Sitz in einem Drittland ein, sind diese auf die Bedingungen nach § 10 DSG-EKD geprüft und verpflichtet, um ein angemessenes Datenschutzniveau zu gewährleisten. 

Speicherdauer 

Soweit erforderlich, verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten für die Dauer unserer Vertragsbeziehung. Dies umfasst auch die Anbahnung und Abwicklung eines Vertrags. 

Darüber hinaus unterliegen wir verschiedenen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten, die sich u. a. aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und der Abgabenordnung (AO) sowie den geltenden Sozialgesetzen ergeben. Die dort vorgegebenen Fristen zur Aufbewahrung bzw. Dokumentation betragen bis zu 10 Jahre über das Ende der Vertragsbeziehung bzw. des vorvertraglichen Rechtsverhältnisses hinaus. 

Letztendlich beurteilt sich die Speicherdauer auch nach den gesetzlichen Verjährungsfristen, die zum Beispiel nach den §§ 195 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) in der Regel drei Jahre, in gewissen Fällen aber auch bis zu dreißig Jahre betragen können. 

Datenschutzrechte 

Betroffene Personen (vorliegend insbesondere Sorgeberechtigte) haben das Recht auf Auskunft nach § 19 DSG-EKD, das Recht auf Berichtigung nach § 20 DSG-EKD, das Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) nach § 21 DSG-EKD, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach § 22 DSG-EKD, das Recht auf Datenübertragbarkeit aus § 24 DSG-EKD sowie das Recht auf Widerspruch aus § 25 DSG-EKD. Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde nach § 46 DSG-EKD. Eine erteilte Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten können Sie nach § 11 Abs. 3 DSG-EKD uns gegenüber jederzeit widerrufen. Dies gilt auch für den Widerruf von Einwilligungserklärungen, die uns gegenüber vor der Geltung des EKD-Datenschutzgesetzes, also vor dem 25. Mai 2018, erteilt worden sind. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. 

Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu (§ 46 DSG-EKD). Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe. Die Aufsicht über die Einhaltung der Vorschriften zum Datenschutz obliegt im kirchlichen Bereich dem Beauftragten für den Datenschutz der EKD. Für den Bereich der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers ist zuständig: 

Beauftragter für den Datenschutz der EKD
Herr Michael Jacob
Lange Laube 20
30159 Hannover
Telefon: +49 (0)511 768128-0
Fax: +49 (0)511 768128-20
E-Mail:
info@datenschutz.ekd.de

Pflicht zur Bereitstellung von Daten 

Beratungsangebote können in gewissen Schranken anonym erfolgen. Zur Erfüllung unserer Beratungsangebote müssen Sie jedoch grundsätzlich diejenigen personenbezogenen Daten bereitstellen, die für die Durchführung erforderlich werden. Ohne diese Daten ist uns die Beratung nicht möglich. 

Automatisierte Entscheidung (einschließl. Profiling)

Es findet grundsätzlich keine automatisierte Verarbeitung inkl. Profiling statt, die als Grundlage für Entscheidungen dient, die Rechtswirkung gegenüber natürlichen Personen entfalten oder diese in ähnlich erheblicher Weise beeinträchtigen. 

Findet gegebenenfalls im Einzelfall eine ausschließliche automatisierte Entscheidung – einschließlich Profiling – statt, werden Sie vorab informiert. Sofern kein Vertrag oder keine Rechtsvorschrift diese Verarbeitung begründet, ist eine automatisierte Entscheidung ausschließlich mit Ihrer ausdrücklichen, freiwilligen, informierten und widerrufbaren Einwilligung möglich. 

Stand: August 2025

Ein Abschied voller Dankbarkeit: Ines Appel verlässt nach 33 Jahren das Diakonische Werk

Am 13. Juni 2025 fand in der St.-Paulus-Kirche in Buchholz i.d.N. ein feierlicher Gottesdienst zur Verabschiedung von Ines Appel statt, die mehr als 33 Jahre lang als Kirchenkreissozialarbeiterin und sozialpädagogische Geschäftsführerin für das Diakonische Werk der Kirchenkreise Hittfeld und Winsen/Luhe tätig war.

Der Vorstandsvorsitzende des Diakonieverbandes, Superintendent Dirk Jäger, eröffnete den Gottesdienst und skizzierte in seiner Predigt, wie er sich Ines Appel im Ruhestand vorstellen könnte, wobei er betonte, dass er sie nur „schwerlich nichts tuend am Strand“ sehen könne. Ihr beharrlicher Einsatz für die Menschen am Rande der Gesellschaft im Landkreis Harburg auf Basis des christlichen Glaubens sei bemerkenswert und so werde sie sich in anderer Form auch weiterhin für ihre Mitmenschen engagieren.

Superintendent Dirk Jäger dankt Ines Appel für 33 Jahre Mitarbeit

Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher des Diakonischen Werkes evangelischer Kirchen in Niedersachsen, reiste eigens aus Hannover an, um die Grüße und den Dank des Landesverbandes zu überbringen. Er hob hervor, dass Ines Appel in drei Amtszeiten als Präsidiumsmitglied die Geschicke des evangelischen Wohlfahrtsverbands maßgeblich mitgeprägt hat. Für ihre Verdienste in ihrer Tätigkeit im Kleinen wie im Großen überreichte er ihr das Goldene Kronenkreuz, ein tief empfundener Ausdruck des Dankes und der Wertschätzung für ihre Arbeit.

Hans-Joachim Lenke (DWiN) überreicht Ines Appel das Goldene Kronenkreuz

Die rund 100 Gäste versammelten sich im Anschluss im Gemeindehaus, um diesen besonderen Anlass zu feiern. Ralf Burmeister, betriebswirtschaftlicher Geschäftsführer des Diakonischen Werkes, blickte seinerseits auf 16 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit zurück. Er würdigte Ines Appels Fähigkeit, mit Bedacht zu handeln und die Grundlagen für eine positive Entwicklung zu schaffen. „In deiner Zeit hier hast du unzählige Samen gesät und zur Blüte gebracht – sei es durch die Einzelfallberatungen, die von dir umgesetzten Projekte oder dein offenes Ohr für die Anliegen der Ratsuchenden und Mitarbeitenden.“

In ihrer Abschiedsrede betonte Ines Appel, dass die Angebote des Diakonischen Werks stets an die gesellschaftlichen Veränderungen angepasst wurden: „Das Ausprobieren von Projekten war das Besondere an meiner Arbeit. Wenn sich diese bewährt haben, konnten daraus sogar feste Personalstellen entstehen.“ Besonders wichtig war ihr die Zusammenarbeit mit ehrenamtlich Engagierten in den Kirchengemeinden bei diakonischen Projekten, denn ohne ihren Einsatz wäre vieles nicht möglich gewesen.

Ines Appel richtete einen eindringlichen Wunsch für die Zukunft der sozialen und diakonischen Arbeit an alle Anwesenden: „Unsere Aufgabe ist es, an der Seite der Nichtgesehenen, der nicht ausreichend wahrgenommenen Menschen zu stehen und sie darin zu unterstützen, ihr Recht auf ein menschenwürdiges Leben umgesetzt zu bekommen. Als christlicher Wohlfahrtverband sind wir besonders aufgefordert, dies zu tun – auch wenn es manchmal unbequem ist.“

Ihrer Nachfolgerin Kathrin Studemund überreichte sie ein hölzernes Kronenkreuz, das „Markenzeichen“ der Diakonie, und schenkte ihr eine große Packung Tee, um der gebürtigen Ostfriesin in herausfordernden Zeiten eine besinnliche Auszeit im oft hektischen Alltag zu ermöglichen.

Abschließend sagte sie: „Die Arbeit hat mich erfüllt – die Begegnungen mit so unterschiedlichen Menschen, etwas aus ihrem Leben zu erfahren und immer wieder etwas Neues mit den vielen Kolleginnen und Kollegen in kreativen Prozessen zu entwickeln.“

Unter den Gästen waren unter anderem Bundestagsabgeordnete Svenja Stadler (SPD) und die beim Landkreis Harburg für Soziales zuständige Kreisrätin Ana Cristina Bröcking. Annegret Warnecke von der Gemeinschaft der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses, überbrachte ein Grußwort von Appels einstiger Ausbildungsstätte in Hamburg. Weggefährten aus ihrer ersten Beschäftigung im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum waren ebenso anwesend wie Verwandte, Freunde und ehemalige sowie aktuelle Mitarbeitende des Diakonischen Werkes.

Ines Appel begann ihren Dienst am 1. April 1992 für den Kirchenkreis Hittfeld, drei Jahre bevor mit dem Kirchenkreis Winsen der gemeinsame Diakonieverband gegründet wurde. Ihre Arbeit umfasste zunächst die soziale Beratung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung sowie die Unterstützung der Kirchengemeinden bei diakonischen Projekten. Im Laufe der Jahre erweiterte und vergrößerte sich das Diakonische Werk um verschiedene Beratungsfelder, darunter Suchtberatung, Schuldenberatung sowie Flüchtlings- und Migrationsberatung.

Unter ihrer Leitung hat sich das Diakonische Werk Hittfeld und Winsen auf 38 Mitarbeitende vergrößert, die sich für die Belange der Menschen im Landkreis Harburg einsetzen.

Tutorials

Wie verlängere ich meine Aufenthaltserlaubnis oder Duldung? Und wie buche ich dafür online einen Termin? Wie läuft das mit der Befreiung vom Rundfunkbeitrag?

Auf unserem YouTube Kanal gibt es Shorts, auf unserem Instagram Account Reels zu diesen und anderen Themen in verschiedenen Sprachen. Schauen Sie gerne vorbei!

Bezahlbar wohnen

Für viele Menschen, vor allem in den Metropolregionen, ist es kaum mehr möglich, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Menschen werden aus ihrem vertrauten Wohnungsumfeld verdrängt, Vielen droht Wohnungslosigkeit. Menschen in verletzlichen Lebenslagen, zum Beispiel Menschen mit Behinderungen oder Wohnungslose haben es besonders schwer, eine Wohnung zu finden.

Angemessen wohnen zu können, ist ein soziales Menschenrecht. Dabei geht es nicht nur um ein Dach über dem Kopf, sondern um das Recht auf einen Ort, der es ermöglicht, in Sicherheit, Würde und Frieden zu leben – eingebunden in einen sozialen Raum.

Lesen Sie hier die Positionen der Diakonie Deutschland zu diesem Thema (bitte klicken…)